Imagefilm

Museum und Film

Viele Unternehmen stellen sich Kund*innen oder Interessierten durch einen Imagefilm vor. Dabei geht es nicht nur darum ein Bild von dem Unternehmen zu bekommen, sondern auch dessen Botschaft bzw. Image im Kopf zu behalten. Auch das DIALOGMUSEUM möchte, dass die Gäste mit einem kurzen Film positive Emotionen und spannende Informationen verknüpfen.

Dafür haben Studierende zwei Tage lang im Museum Filmaufnahmen gemacht und Interviews geführt. Dabei sind Mitarbeitende sowie Besucher*innen zu Wort gekommen, konnten ihre Eindrücke schildern und von Erfahrungen in der lichtlosen Ausstellung berichten. Der Film zeigt aus Betrachter*innenperspektive den Weg zum Museum, das Museumsfoyer, verschiedene Mitmach- und Multimediastationen. Museumsmitarbeitende leiten durch eine Audiospur sowie Interviewaufnahmen ein, erklären während des Films, was in der Ausstellung passiert und wie das Museum funktioniert. Neben wichtigen Informationen geht es auch um persönliche Eindrücke. Der einstündige Ausflug in die Dunkelheit lässt niemanden kalt, die Gefühle während der Führung und direkt danach werden ebenfalls im Film vermittelt. Einen guten Mittelweg zwischen Informationen und Emotionen zu erreichen, war hierbei die größte Herausforderung.

Abbildung

Gezeigt wird der Innenraum des Dialogmuseums. Präsent ist die rote Wand im Hintergrund. Von rechts durchquert ein Mann mit blauem Tshirt das Bild. Links kann man den Tresen erkennen.  Das Foto ist unscharf. Mittig schmückt das Bild eine eingefügte schwarze Textzeile mit den Worten DIALOGMUSEUM. Hinter dem letzten Buchstaben steht das Wort Frankfurt. Die Buschstaben sind dort so angeordnet, dass sie einen Kreis ergeben.

Imagefilm

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Mitwirkende

Designer*innen: Felix Albig / Anne Krausgrill

Museum and film

Many companies introduce themselves to customers or interested visitors through an image film. It is not only about getting a picture of the company but also about keeping its message or image in mind. The DIALOGMUSEUM also wants its guests to combine positive emotions and exciting information with a short film.

For this purpose, students filmed and conducted interviews at the museum for two days. Employees and visitors were able to speak out, describe their impressions, and report on their experiences in the lightless exhibition. From the viewer’s perspective, the film shows the way to the museum, the museum foyer, and various interactive and multimedia stations. Museum staff introduce you through an audio track and interview recordings, and explain during the film what is happening in the exhibition and how the museum works. In addition to important information, it is also about personal impressions. The one-hour excursion into the dark touches everyone. The feelings during the tour and immediately afterwards are also conveyed in the film. Achieving a good balance between information and emotions was the biggest challenge.