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Museumsflyer
Das DIALOGMUSEUM hat einige wichtige Regeln, die alle Besucher*innen aus Sicherheitsgründen und für einen reibungslosen Ablauf beachten müssen. Mit der Vermittlung genau dieser Regeln beschäftigte sich diese Gruppe Studierender. Sie erarbeiteten einen Flyer, der nur wenig, dafür gezielte Informationen enthält. Als Flyerformat wählten sie nach Testung unterschiedlicher Modelle das sogenannte Wickelfalz, bei der die Außenseiten den Innenteil umfalten und die Seiten nach rechts und links aufklappbar sind. Auf den Innenseiten stimmen Schwarzweißfotografien und die Sinnes-Icons auf das Museum ein. In der Mitte stehen die vier wichtigsten Regeln: Rechtzeitig im Museum sein, was leuchtet einschließen, Brillen dürfen nicht mit in die Ausstellung und an Kleingeld für die DunkelBar denken. An den Texten wird im nächsten Schritt noch gefeilt, da die Besucher*innen beispielsweise 30 Minuten vor Tour Beginn vor Ort sein sollen. Solche Verbesserungen werden genau in dieser Entwicklungsstufe der Entwürfe vorgenommen.
Auf den Außenseiten ist auf dem Titel in Weiß auf rotem Hintergrund der Name „DIALOGMUSEUM“ gesetzt, darüber wird er auf Brailleschrift wiederholt. Auf der Rückseite ist eine Abbildung des inklusiven Grundrissplans der B-Ebene zu finden. Das Museum wurde, gut lesbar, rot markiert.
Neben den Flyern liegt eine Lupe, die sehbehinderten Besucher*innen das lesen und betrachten der Flyer erleichtern soll.
Abbildung
Mitwirkende
Designer*innen: Celina Heuel / Melissa Lennartz / Verena Schmidt
Museum flyer
For safety reasons and to ensure that everything runs smoothly, the DIALOGMUSEUM has some important rules that all visitors must observe. This group of students dealt with the teaching of precisely these rules. They drew up a flyer that contained little but targeted information.
After testing different models, they chose the so-called winding fold as the flyer format, in which the outer sides fold into the inner part and the sides can be folded to the right and left. On the inside, black-and-white photographs and sensory icons set the mood for the museum. In the middle are the four most important rules:
Be in the museum on time. Everything that lights up, as well as glasses, must not be included in the exhibition. Also, think of change for the DunkelBar. The texts will be fine-tuned in the next step, as the visitors should be on site 30 minutes before the start of the tour, for example. Such improvements are made precisely at this stage of the development of the designs.
On the outside, the name „DIALOGMUSEUM“ is set on the title in white on a red background, above which it is repeated in Braille. On the back is a picture of the inclusive floor plan of the B-level. The museum was marked in red, clearly legible.