Social Media

TikTok

Das DIALOGMUSEUM nutzt bislang keinen TikTok Auftritt. Die Studierenden dieser Gruppe beschäftigten sich mit der Idee eines gänzlich neuen Accounts und entwarfen drei Videos als erste Posts. Dabei erprobten sie verschiedene Inhalte.

1. Wie findet man das Museum und warum ist es sehenswert?

2. Augenkrankheits-Simulation der Makuladegeneration, mithilfe eines Filters, der über das Video gelegt wird.

3. Eine Animation zum Maskottchen, Entwurf einer anderen Projektgruppe.

Die Studierenden haben eine Lösung gefunden, Themen zu finden und zu animieren, die für das Museum praktisch, wichtig und zugleich informativ und aufklärend sind. Durch die Alternativtextfunktion der TikTok-App werden die 60-Sek. Videos für blinde und sehbehinderte User*innen zugänglich. Die Hintergrundmusik und die eingesprochenen Informationen ergänzen die Videos um eine wichtige vermittelnde Ebene.

Abbildung

Das Bild zeigt einen Screenshot, auf dem ein TikTok Video läuft. Unten erkennt man die Menüleiste der App mit den Funktionen Home, Freunde, einem Button mit einem Plus, Posteingang und Profil. 
Über der Profil-Option ist ein Kreis, der das Cover des Songs zeigt, welcher das Video vertont.
Darüber ist der Name des TikTok-Accounts in dick gedruckter Schrift: Dialogmuseum. 
Als Videobeschreibung steht die Frage : "Wart ihr schonmal in Frankfurt? und wenn ja wie fandet ihr es da?".
Am rechten Bildschirmrand sind fünf Icons abgebildet. Direkt über dem Kreis mit dem Music-Cover befinden sich drei kleine Kreise nebeneinander. Darüber ist ein Merken-Symbol, eine Kommentarfunktion, die durch eine runde Sprechblase mit drei Punkten im Inneren dargestellt ist. 
Darüber ist ein Herz-Symbol abgebildet.  Etwa in der Mitte des rechten Bildschirmrandes ist dann das Logo des Dialogmuseum in einem runden Kreis abgebildet. Es zeigt die Wörter Dialogmuseum repetetiv in weißer groß geschriebender Schrift auf rotem Untergrund. 
Das eigentliche TikTok Video zeigt den Eingang des Dialogmuseums in der Hauptwache. Hinter der Fensterfront mit dem großen roten Schriftzug Dialogmuseum sind Besucher zu sehen. 
Der Boden vor der Tür besteht aus großen, grauen Fliesen. 
Man kann erkennen, dass ein Untertitel im Video läuft. Gerade steht dort der Satz "Das Museum befindet sich auf der B-Ebene". 

Ganz oben ist eine "Freunde finden" Suchleiste mit einer kleinen Lupe als Symbol- Rechts davon ist ein Kreis mit einem i darin. Links ist eine Symbol-Person mit einem Plus dargestellt.

Mitwirkende

Designer*innen: Laureen Mudersbach / Victoria Schubert

TikTok

The DIALOGMUSEUM does not yet use a TikTok presence. The students in this group dealt with the idea of a completely new account and designed three videos as the first posts. In doing so, they tested various contents.

  1. How to find the museum and why is it worth seeing?

2. Eye disease simulation of macular degeneration, using a filter placed over the video.

3. An animation about the mascot, design by another project group.

The students have found a way to find and animate topics that are practically important for the museum and at the same time informative and enlightening. Through the alternative text function of the TikTok app, the 60-second videos are accessible to blind and visually impaired users. The background music and the recorded information complement the videos at an important mediating level.